Ein modernes Märchen
Fiktive Erzählung von Martin von der Einöde.
Eine Ähnlichkeit in der Erzählung vorkommender Protagonisten mit real existierenden Personen kann nicht ausgeschlossen werden.
Es war einmal ein Mädchen in dem kalten Land Schweden. Das hatte keine Freunde und fühlte sich deshalb sehr einsam.
Sein Name war Greta.
Greta saß sehr oft alleine in ihrem großen Elternhaus herum, denn ihre Eltern waren sehr beschäftigt. Ihre Mutter war Opernsängerin und war fast jeden Abend unterwegs. Wenn sie zuhause war, dann machte sie stundenlang Stimmübungen im Musikzimmer, was sich für Greta schrecklich anhörte. Auch ihr Vater, von Beruf Drehbuchschreiber und Schauspieler, hatte wenig Zeit für sie.
Eines Tages, als sie wieder einmal alleine im Haus war, schlich sich Greta in das Arbeitszimmer ihres Vaters und sah die vielen Bücher, die da in den Regalen standen. Neugierig nahm sie eines heraus und blätterte darin herum. Doch da waren kaum Bilder darin und es war von einem Mann namens Emanuel Kant die Rede, der kluge Worte von sich gab, die sie aber nicht verstand. Auf einem anderen Buch stand in dicken Buchstaben "Krieg und Frieden". Das Buch war so dick und schwer, Greta konnte es kaum heben. Wer wollte so etwas lesen ?
Da fiel ihr Blick auf ein Buch, auf dessen Titelseite ein großer blauer Erdball abgebildet war.
"So einen Ball möchte ich gerne haben", rief sie und blätterte durch das Buch. Da waren viele schöne Bilder von Urwäldern, oder Inseln mit Palmen im Meer, aber auch schlimme Fotos von Überschwem- mungen, Waldbränden und rauchenden Industrie-Anlagen.
Greta fing an in dem Buch zu lesen und erfuhr, dass das Klima auf unserer Erde immer wärmer wird ... und das der Grund für diese ganzen Verwüstungen sei. Sie war inzwischen so fasziniert von dem Thema; es ließ sie nicht mehr los. Wann immer sie alleine im Haus war, schlich sie in Vater´s Arbeits- zimmer und las weiter in diesem magischen Buch. Doch was sie las, das machte sie sehr traurig. Da stand, dass der Mensch schuld sei an der Erwärmung der Erde, weil er so viel Abgase in die Luft bläst. Sogar er selber - und jedes Tier - stößt beim Ausatmen dieses böse Gas CO2 aus, das dem Klima so schadet.
Das Ganze blieb nicht ohne Folgen. Nachts schreckte Greta öfters aus dem Schlaf hoch ... sie hatte geträumt, ihr Haus brennt ... auch draußen, überall Feuer ...
In die Schule ging Greta inzwischen nur noch mit Widerwillen. Über ihre Ängste konnte sie mit ihren Klassen-Kameradinnen nicht reden, die nahmen sie nicht ernst. "Klima-Greta" riefen sie hinter ihr her und warfen ihr einen Schneeball ins Genick. So wurde Greta nach und nach immer stiller, redete kaum mehr ein Wort und schwänzte gelegentlich auch schon mal die Schule. Ein Lächeln sah man kaum mehr auf ihrem Gesicht.
Schließlich blieben diese Veränderungen auch Greta´s vielbeschäftigten Eltern nicht verborgen. Sie fragten Greta, was denn los sei ... und sie rückte endlich mit ihren Sorgen und Ängsten heraus.
"Ihr müsst auch endlich etwas gegen die Klima-Katastrophe tun", klagte diese - und um ihr zu gefallen versprachen ihre Eltern, in Zukunft nicht mehr mit dem Flugzeug zu verreisen und auch auf Fleisch auf dem Speiseplan zu verzichten.
Mit ihrem Kind einen Psychologen aufsuchen ? "Um Gottes Willen, nein ! Was würden Freunde und Bekannte denken ... unser Kind
verhaltens-gestört ? Das ist bestimmt nur so eine pupertäre Phase - das gibt sich schon wieder !" - Schließlich haben sie ganz andere Sorgen. Mutter´s Stern als Opern- sängerin ist am
Sinken ... und Vater hat auch schon lange keinen großen Auftrag mehr gehabt.
Eines Tages erwischte der Vater Greta dabei, wie sie, mit einem Pappschild vor sich, vor der elterlichen Villa saß. Auf dem Schild stand in ihrer wackeligen Handschrift: "Skolstrejk för Klimatet" (Schulstreik für das Klima).
Erst war er gar nicht begeistert, beriet sich dann mit seiner Frau ... und eröffnete dann listig der er- staunten Greta: "Weißt du was ? Wir machen dich berühmt !" - Wozu hat man denn einen Freund im Bekanntenkreis, der eben eine PR-Agentur gegründet hat ?
Ein überdimensional-großes Schild war schnell gemalt ... und Greta setzte sich damit, an einem triesten Wintertag, mutterseelen-allein, vor die graue Mauer des schwedischen Reichtags in Stockholm. Nie- mand nahm von ihr Notiz.
Dann kam, wie verabredet, jener Freund vorbei, fotografierte sie ab, wie sie da im Schnee saß ... und am nächsten Morgen prangte in alle Zeitungen das Foto ... und darunter die rührselige Geschichte von dem Mädchen - nicht etwa mit den Schwefelhölzern wie bei Hans-Christian Andersen - sondern mit dem Aufruf zum Schulstreik zwecks Klimarettung. - Der Klima-Hype war geboren !
II
Die militante Umweltbewegung "Extinction Rebellion" (Ausrottungs-Rebellion) erwählte Greta gleich zu ihrem Idol und veranstaltete Demonstrationen in Stockholm.
Auch in Deutschland wurde man gleich auf Greta aufmerksam. In Berlin und anderen Städten rief die Partei "Die Bunten" alle Schüler dazu auf, jeden Freitag den Unterricht zu schwänzen und statt dessen auf der Straße "für das Klima" zu demonstrieren. Und so zogen sie denn durch Berlin, mit Schildern und langen Spruchbändern ... allen voran Klein-Greta mit grimmigem Gesicht, denn Lächeln war nie so ihre Sache.
"Wer nicht hüpft, der ist für Kohle" skandierte ein pickeliger Einpeitscher über Lautsprecher ... und wer wollte sich schon als Kohle-Befürworter outen ? Und so hoppelten sie alle brav vor sich hin ... wie die Karnickel im Herbst über die kahlen Stoppelfelder.
Ein Töchterlein aus betuchtem Hause, Luisa Neureich - trotz ihren erst 21 Jahren schon weit gereist - erkannte sofort, dass Greta, dieses unbedarfte Dingelchen, unbedingt Betreuung brauchte. Da war sie, Luisa, Abkömmling aus der berühmten Tabak-Dynastie Reemtsma - die auch schon schnell mal eben für ein leckeres Eis nach Kalifornien jettet - genau richtig. - Fortan folgte Luisa der kleinen Greta wie ein Schatten ... und profitierte von deren Popularität.
Bei einem Weltwirtschafts-Forum in Davos in der Schweiz wurde Greta erstmals eingeladen um dort zu sprechen und sie reiste hin ... medien-wirksam mit der Eisenbahn, weil sie ja aus Klimaschutz-Gründen in kein Flugzeug steigt.
Kurz darauf folgte der EU-Klimagipfel in Kattowitz in Polen. Auch hier las Klein-Greta brav ihre Message vom Zettel ab: "My name is Greta Thunfisk and I come from Sweden ... and I want you to panic ... be-cause our house is on fire" - Dass der Saal fast leer war, fand in der Medien-Berichterstattung keine Erwähnung.
Alle Politiker der System-Parteien hatten inzwischen die Wichtigkeit von Greta und ihrer "Friday-for fools"-Bewegung erkannt und auch die Bundesraute, die notorische Wendehälsin im Bundeskanzler- amt war des Lobes voll für Greta und all die jungen Schulschwänzer. - Schulpflicht ? Wen interessiert das, wenn die statt dessen das Klima retten ?
Auch der fiese alte Multimilliardär George aus New York - der überall wo er bisher Geld investierte, nur Unheil hinterlassen hatte - hatte sich auch schon lobend über diese Bewegung geäussert. Ob er dafür auch schon Geld locker gemacht hat, war nicht zu erfahren.
Einen noch nie dagewesenenen Höhenflug erlebte die Partei "Die Bunten" - diese kuriose Partei der Studien-Abbrecher, Realitäts-Verweigerer und Öko-Fetischisten - aufgrund dieser Klima-Hysterie ... nicht zuletzt auch, weil sie von allen Mainstream-Medien gefördert und gehätschelt wurden. Bunte Politiker waren omnipräsent in allen Talkshows ... und egal, wie viel Schwachsinn sie dabei verzapften, niemand hielt es für nötig, das zu hinterfragen. So legte eine Anna-Lena Rambock, in ihrer unverwech- selbaren Kreissägenstimme ihre Erkenntnis dar, dass man im Stromnetz allen Ernstes auch Energie speichern könne, sie verwechselte gleich mehrfach den Rohstoff Kobalt mit einem Kobold (z.B. Pu- muckel) und ob eine Person jährlich 9 Tonnen oder 9 Megatonnen CO2 ausstößt, schien für sie von keinerlei Relevanz.
Eine Kathrin Gering-Eklat (oder so ähnlich) tönte herum, dass jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel inzwischen wisse, dass sie, die Bunten, für die Rettung des Klimas zuständig seien.
Dass sie, die Bunten, inzwischen schon wirklich einen Vogel haben, haben sie dem Getier wahrschein- lich nicht mitgeteilt.
In einer anderen Auslassung forderte Frau Gering-Eklat: "Wir brauchen mehr Menschen, die in unse- rem Sozialsystem zuhause sind" ... und oh ja - es
gab inzwischen schon reichlich Menschen aus vielen Teilen der Welt, die sich hier in unserem Sozialsystem schon sehr zuhause fühlten ... wirklich wie im Schlaraffenland ...
Bei der alljährlichen Echopreis-Verleihung für Filmschaffende sollte Klein-Greta auch einen Preis ver- liehen bekommen. Weil sie aber bisher noch nichts mit Film zu tun hatte, wurde extra ihretwegen ein Umweltpreis ausgelobt. Und so stand sie also auf der großen Bühne - im weissen Kommunionskleid- chen - und ermahnte das Publikum mit toternster Miene, in Panik zu geraten, denn "the house is on fire" ... und das Publikum spendete frenetischen Beifall ...
Doch anschließend wurde eine Jungschauspielerin geehrt ... und sie bekam als Preis eine schicken Sportwagen. Als Klein-Greta tags darauf davon
erfuhr, wurde sie sehr wütend und sie gab entrüstet diesen albernen Pokal zurück. - Pech für sie, denn als Klima-Aktivistin konnte sie ja nicht gut verraten, dass sie sich auch so einen
Sportwagen gewünscht hätte.
Die Popularität von Klein-Greta und ihrer "Fridays-for-fools"-Bewegung erklomm ungeahnte Höhen. Fast überall in der westlichen Welt hüpften inzwischen jeden Feitag gehirn-gewaschene Kiddies auf den Straßen für das Klima. Greta selbst traf mir berühmten Persönlichkeiten zusammen, wie Barrack Obama oder der deutschen Bundes-Diktatorin. Auch den Papst beehrte sie mit einer Audienz.
Inzwischen war Greta auch schon als Kandidatin für den Nobelpreis im Gespräch. Das wäre eigentlich nur logisch, denn ihr Urgroßvater - ein persönlicher Bekannter von Alfred Nobel - der als Wissenschaft- ler erstmals auf den Klimawandel aufmerksam gemacht hatte, erhielt den Nobelpreis im Jahre 1903.
III
Doch plötzlich zogen dunkle Wolken auf am Popularitäts-Himmel von Klein-Greta. Der fast raketen-hafte Aufstieg von Rokula Trompete, der verlausten Schlepper-Königin im Mittelmeer, schien ihre Prä- senz in den Medien zu gefährden. Sie stellte eine wirklich erst zu nehmende Konkurrenz für Klein-Greta dar.
Diese mutige Heldin mit den großen Kulleraugen war prompt zur Stelle, als wieder einmal eine Gruppe afrikanischer Glücksritter mit einem
Schlauchboot von der libyschen Küste aus in See stachen, um sie, wie vereinbart, zu "retten". Mutig ignorierte sie die Anordnungen des italienischen Innenministers Salvini und war auch
bereit, dabei ein Polizeiboot zu rammen. - Man muß eben Prioritäten setzen !
Und um die Thematik auch der jüngeren Generation nahezubringen, wurde auf dem Rettungsschiff auch gleich ein Rap mit "Schutzsuchenden" auf Video produziert:
"Kein Mensch ist illegal - Bleiberecht überall - Gesetze sind uns scheiß-egal !"
Irgendwie war es perfekte Teamarbeit, was die junge Rukola da zusammen mit ihrem Vater leistete: Er - von Beruf Waffenhändler - sorgte mit für politische Konflikte in den Dritte-Welt-Ländern und schuf damit glaubwürdige Gründe für die jungen afrikanischen Glücksritter, um ins Schlaraffenland Europa, bzw. Deutschland zu "fliehen".
Gegen die erotische Ausstrahlung von Rokula Trompete, mit den spitzen Konturen unter ihrem T-Shirt, konnte Greta mit ihrem starren Blick und für ihre 16 Jahre doch ziemlich unterentwickelten Erschei- nung nicht wirklich punkten. Zu alledem waren dann auch noch Schulferien. Die Klima-Hüpf-Kiddies waren mit ihren Eltern in den wohlverdienten Urlaub gejettet. Teneriffa, Antalya oder Phuket ... da muß die Weltenrettung eben warten ...
Eine neue Schlagzeile in den Medien für Greta mußte her ! - Aber auf ihren Vater Swantje war Verlass: "Du bist doch bei der UN-Hauptversammlung eingeladen um dort zu sprechen ... wie willst du denn dort hinkommen ? Na klar, du reist mit einem Segelboot ... das bringt dir jede Menge Schlagzeilen".
Und so schipperte Klein-Greta also auf dem High-Tech-Kunstfaser-Boot eines monegassischen Prinzen über den Atlantik nach New York. Leider stellte sich heraus, dass sie nicht seetüchtig war, aber auch dafür gab es eine Lösung.
Tagebuch von Greta Thunfisk im August 2019 *
1. Tag: Ich werde in England feierlich verabschiedet.
2. Tag: Ich kotze über die Reeling.
3. Tag: Ich werde unauffällig von Bord geholt.
4. - 11. Tag: Ich schreibe an meiner Rede für die UNO.
Papa meint, das sei nicht nötig; die habe Onkel George aus New York schon geschrieben.
12. Tag: Ich werde unauffällig wieder an Bord gebracht.
13. Tag: Ich kotze über die Reeling.
14. Tag: Ich werde in New York feierlich empfangen.
Während der 14-tägigen Überfahrt nach New York gab es zwei Lifestream-Schaltungen auf das Boot. Der Skipper zeigte den Zuschauern den weiten Horizont vom Boot aus, doch von Greta war nichts zu sehen. "Sie schläft gerade" begründete er ihre Abwesenheit ...
In New York angekommen, wurde Klein-Greta unter großer Presse-Präsenz von Bord gehoben und so stolperte sie etwas groggy vom Landungssteg - das obligatorische Pappschild hinter sich herziehend, wie Linus von den Peanuts seine Schmusedecke. *
(* Quelle: Dr. Gottfied Curio, MdB)
IV
Und dann war es endlich soweit - Greta´s mit Spannung erwartete Rede vor der UN-Vollversammlung:
Sie saß da auf dem Stuhlrand, zum Mikrofon vorgebeugt ... wie ein kleiner Racheengel ... mit wutver- zerrtem Gesicht und den Tränen nahe ...
"How dare you ... to steal my childhood and my dreams ... People are suffering ... people are dying ... How dare you !"
(Was erlaubt ihr euch ... meine Kindheit zu stehlen und meine Träume ... Menschen leiden ... Menschen sterben ... Was erlaubt ihr euch
!)
Trotz aller Dramatik fiel auf, dass sie nach jedem Halbsatz auf ihren Notizzettel blicken musste. Waren das wirklich ihre eigenen Worte und Gefühle, oder nur sehr sorgfältig geprobt ? Dann aber wirklich Hollywood-reif ! - Wir erinnern uns, dass sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter Schauspieler sind ...
Die meissten der Zuhörer erhoben sich und spendeten artig Beifall; nur einige wenige kritische Stim- men waren später zu hören. Schließlich grenzte der Tonfall - "Was erlaubt ihr euch..." - von einem unbedarften Kind gegenüber den Mächtigen der Welt, doch schon an Unverschämtheit.
Ein kleines Ereignis am Rande der Veranstaltung war doch sehr bezeichnend: Als der amerikanische Präsident Trump einen Raum betrat, in dem sich Klein-Greta aufhielt und an ihr vorbei-ging ohne sie zu beachten, verschränkte sie herrisch die Arme und aus ihrem Gesicht sprachen Wut und Enttäu- schung. - Sie schien sich also bereits als Prophetin zu fühlen, der unbedingt Achtung zu zollen sei.
Aber was hatte sie anderes erwartet ? Hatte sie nicht schon im Vorfeld auf eine Frage geantwortet, mit Trump wolle sie sich nicht treffen, das wäre doch nur Zeitverschwendung.
Eine kurz darauf stattgefundene Pressekonferenz war doch auch sehr entlarvend: Ein schwedischer Journalist fragte Greta, was denn ihre nächsten Ziele seien und was sie der Welt mit ihrer Aktion sagen wolle. Da kam dann nach einigem verlegenen Gestotter: "Was wir sagen wollen ist, dass wir genug haben, ähm ..." und dann fragte sie kleinlaut, ob denn jemand von den anderen Jugendlichen, die da neben ihr auf der Bühne saßen, etwas dazu sagen wolle. Niemand wollte oder konnte ...
Fazit: Wenn Gretalein keinen Zettel hat von dem sie ablesen kann, dann weiß sie nichts zu sagen.
Sieht sowas nach einer Prophetin aus ?
Einige Tage später wurde Klein-Greta in Alberta in Kanada gesichtet ... mit einem Elektro-Leihwagen aus New York. Doch hier war sie nicht besonders willkommen. "Wir leben hier von der Ölförderung ... was will sie hier ? - Und ausserdem ist in Kanada gerade Wahlkampf ... will sie sich als Ausländerin in unseren Wahlkampf einmischen ?"
Auch in den europäischen Staaten ließ die jugendliche Klima-Begeisterung merklich nach. In Deutsch- land dagegen war der Kult um das Goldene
Greta-Kalb ungebrochen. Nachdem das neue Schuljahr begonnen hatte, fanden wieder jeden Freitag diese Demonstrationen der Wohlstands-Kiddies statt ... sofern es nicht regnete ...
Ein nicht unerheblicher Teil der Schulkinder und Jugendlichen glaubte bereits den Prophezeihungen, wonach die Menschheit nur noch zwei oder drei Jahre Zeit habe, um eine Kehrtwende im Klimaschutz herbeizuführen. Andernfalls würde der Weltuntergang unausweichlich im Jahre 2031 stattfinden.
Blicken wir zurück: Weltuntergangs-Szenarien hatten immer schon Konjuktur in Deutschland. Waren es in den End-Siebzigern die sowjetischen Mittelstrecken-Raketen, so mussten in den späteren Jahren das Waldsterben und das Ozonloch als Schreckgespenst herhalten. Und nun war es eben dieses böse Gas CO2.
Einmal nüchtern betrachtet, was ist CO2 ?
Ich weiß nicht, ob die Kiddies von heute noch Limonade trinken. Falls ja, dann sollten sie mal diese "Bubbles" betrachten, die aus der Limo hochperlen und so lustig in der Nase kitzeln. Das ist das be- rüchtigte Gas CO2 ! - Wahnsinnig gefährlich, nicht wahr ?
Nein, ganz im Ernst, dieses Gas "Kohlendioxyd" (früher, vielleicht wissenschaftlich nicht ganz korrekt als Kohlensäure bezeichnet) ist ein unentbehrlicher Teil der Erd-Atmosphäre. Während Menschen und Tiere Sauerstoff einatmen und Kohlensäure abgeben, nehmen alle Pflanzen Kohlensäure auf und ge- ben Sauerstoff in die Luft ab. Es ist also ein ewiger Kreislauf ! Wenn jetzt jemand der Meinung ist, der Anteil an Kohlensäure in Luft sei zu hoch, was ist zu tun ? Richtig - die Lösung ist: Mehr Bäume pflan- zen !
Die entsprechend Losung sollte also sein: "Nicht hüpfen - sondern pflanzen !"
Wer aber bewusst Hysterie verbreiten will, dem sind Fakten eher ein Dorn im Auge. - Und ausserdem: Bäume pflanzen ist Arbeit ... da ist es unausweichlich, dass man Schmutz unter die Fingernägel be- kommt. Also nicht unbedingt das Richtige für unsere verwöhnten Schlaraffenland-Kiddies !
"Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er auf´s Eis", so lautet ein altes Sprichwort. Unter diesem Aspekt muß man wohl dieses sinn-entleerte Klima-Gehüpfe sehen.
Die bunte Partei nutzte die ganze Klima-Hysterie, um erfolgreich Wahlkampf für sich zu machen und gegen die bösen "Rechtpopulisten" zu hetzen. Dazu war ihnen jedes Mittel recht, auch den politischen Gegner als "Rassisten" und "Nazi" zu diffamieren. Die links-grüne "Sturmabteilung", genannt "Antifa", schreckte auch nicht mehr davor zurück, Parteizentralen missliebiger Parteien zu verwüsten, deren Fuhrpark abzufackeln und sogar Personen hinterrücks zu überfallen. Schwere Verletzungen nahm man dabei bereits billigend in Kauf.
Die Opfer wurden danach auch noch in den vom Steuerzahler zwangs-finanzierten Staatsmedien mit jeder Menge Häme überzogen. So fragte bei einer
Talkshow die Moderatorin Dunja Ha-la-li (ihr Name ist wohl Programm) einen vor kurzem brutal niedergeknüppelten Politiker, ob er sich denn wohl in seiner Opferrolle fühle ...
In dieser allgemein aufgeheizten Stimmung ließ ein Zeitungs-Interview mit Lars Hackebeil - dem Gene- ralsekretär der sich auf dem Sinkflug befindenden, ehemaligen Volkspartei - wirklich aufhorchen:
Er wolle ein partei-übergreifende Anti-Hass-Initiative ins Leben rufen. - Hoffnung machte sich breit ... endlich jemand, der etwas unternimmt
...
Er habe diesbezüglich alle Parteien angeschrieben ... ausser dieser einen Rechtspartei ! ? !
Auf die Frage des Reporters: Warum die nicht ? - "Na, wenn man einen Brand löschen will, dann holt man nicht die Brandstifter an Bord !" - Auf die nochmalige Nachfrage des Reporters: "Ja, das sind alles Brandstifter !" - Nein, dazu brauchte man keine Beispiele anführen ... wenn er, Hackebeilchen, das so sagt, dann ist das Fakt !
Na dann, viel Erfolg bei dieser Initiative ... wieder einmal den Bock zum Gärtner gemacht.
Dass gerade die Politiker der Rechtspartei unter ständiger massiver Bedrohung standen, davon schien Hackebeilchen noch nichts gehört zu haben. So wurden auf das Haus eines populären Europa-Parla- mentariers bereits sechs Anschläge verübt, dass er sich genötigt sah, aus seiner Heimatstadt wegzu- ziehen. - Der Landesverband Berlin fand in ganz Berlin keine Räumlichkeiten, um seinen Parteitag abzuhalten, weil die fraglichen Wirte brutal bedroht wurden, falls sie ihre Räume an diese Partei ver- mieteten. Doch das war in den Augen der selbsternannten "Demokraten" natürlich keine Hetze ...
V
Die radikale "Extinction Rebellion" erlebte durch den Greta-Hype ebenfalls einen riesigen Zulauf und begann nun damit, wichtige Straßenkreuzungen in Großstädten zu blockieren. Es war einfach als Macht-Demonstration gegenüber dem arbeitenden Bürger gedacht, der deswegen stundenlang im Stau stehen musste. - Wäre doch gelacht, wenn man die staatliche Ordnung nicht aus den Angeln heben könnte !
Zu diesem Zweck errichtete man ein Zeltlager gleich neben dem Bundeskanzleramt. Da man aber nicht auf Komfort verzichten wollte, lieferte ein mobiler, mit einem Benzinmotor betriebener Generator den nötigen Strom. - Umwelt-schädlich ? Wen interessiert das, wenn es die eigenen Bequemlichkeit betrifft ? Nachdem die Protestierer nach einigen Tagen wieder abgezogen waren, hinterließen sie eine Unmenge an Müll. Mit Umweltschutz hatten sie wohl nicht so viel am Hut ! Ist ja auch zweitrangig ... Klimarettung geht vor.
Und was taten die Verantwortlichen in der Regierung, angesichts dieser massiven Eingriffe in die öffentliche Ordnung ? Sie schauten tatenlos zu. - Ist doch prima ! Diese ganze Hysterie lenkt doch wunderbar ab von der schleichenden Veränderung der Bevölkerungs-Struktur, der zunehmenden Diskriminierung Andersdenkender und der neu eingeführten Zensur im Internet.
Selbst im fernen Australien feierte der Greta-Hype wahre Triumphe, doch nicht alle waren davon begeistert. Als ein Journalist Klein-Greta als
"annoying little prat" (nerviger kleiner Balg) bezeichnete, brach ein Sturm der Entrüstung los. Auch in Deutschland wagte es ein Satiriker, ganz sanft Kritik an dieser
"Schulschwänzen-fürs-Klima-Bewegung" anzubringen ... und auch er erntete eine riesigen Shitstorm. - "How dare you !" - Beruhigen konnte er die aufgebrachte Menge nur dadurch, indem er seinerseits
gegen diese bösen Rechten giftete.
Nein, es war keinerlei Kritik mehr erlaubt an der heiligen Greta. Ein evangelischer Geistlicher in Berlin verglich Klein-Greta gar mit Jesus. Dabei hätte er doch die Bibel besonders gut kennen müssen. Es war bis dato nichts bekannt, dass Greta etwa einen Toten zum Leben erweckt hätte; auch für eine Um- wandlung von Wasser in Wein gab es keinerlei Belege.
Den Friedens-Nobelpreis hat Greta letzlich doch nicht bekommen - da gab es einen afrikanischen Poli- tiker, der ihn wirklich verdient hatte - aber dafür durfte sie zum Trost den "alternativen Nobelpreis" in Empfang nehmen.
In Deutschland veränderte sich derweil das politische Klima gewaltig. Das Dauerfeuer der System-Parteien und den gleichgeschalteten Medien gegenüber den bösen "Rechtspopulisten" wurde immer heftiger, je erfolgreicher diese schlimme Rechts-Partei bei den Wahlen abschnitt.
Dubiose Stiftungen und Vereine - massiv gefördert mit Steuergeldern - verbreiteten Hetze und vergif- teten das politische Klima. So kümmerte sich diese AA-Stiftung um die Früh-Indoktrinierung von Kin- dern in Kindergärten und die Gesinnungs-Spionage gegen deren Eltern. Die Schirmherrschaft dafür übernahm Bundesfamilienministerin Vergifftey persönlich (Auch hier war wohl der Name Programm !). Und der "Verein für politische Schönheit" (den Namen muß man sich auf der Zunge zergehen lassen) war zuständig für die Hetze und Bedrohung gegen einzelne prominente Politiker der bösen Rechts-Partei.
Auch die Chaos-Regierung in Berlin war nicht untätig und peitschte zwielichtige Gesetze im Eilverfah- ren durch das Parlament, wie das "Netzüberwachungsgesetz", den "Uploadfilter" und das "Klarnamens- pflichtgesetz". Sinn und Zweck dieser Gesetze war es, endlich auch im Internet die Meinungs-Hoheit des Kontrollstaates durchzusetzen. Dabei konnte sich die Regierung stets auch auf die Bunt-Fraktion im Parlament verlassen ... deren Verhalten im Plenum oftmals den Eindruck erweckte, als sei diese Truppe eben aus einer geschlossenen Anstalt entwichen.
Maasgeblich beteiligt an diesen fatalen Einschränkungs-Gesetzen war der damalige Justizminister Heiko Waas? (ein Baum von einem Mann), der später dann als Aussenamts-Clown überall in der Welt für Belustigung sorgte.
Wer wollte denn gleich diese böse Wort "Zensur" in den Mund nehmen ?
Es war doch alles nur zum Schutze dieses unmündigen Pöbels vor dich selbst. - Und schließlich konnte doch jeder nach wie vor seine Meinung frei äussern ... sofern sie mit der allgemein-gültigen Meinung konform war ...
"There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech" sagte schon seinerzeit der ugandische Diktator und Freizeit-Kannibale Idi Amin. (Es gibt die Freiheit der Rede, aber ich kann nicht die Freiheit garantieren, nach der Rede). Es war wirklich interessant, welche Vorbilder sich die Politiker neuerdings suchten.
So durfte auch eine junge "Stand-up-Comedian" öffentlich Napalm-Bomben auf Chemnitz fordern. Nein, das war keine "Hatespeech" ... denn die Chemnitzer hatten ja bei der Landtagswahl in Sachsen tatsächlich zu 40 % diese rechtspopulitische Partei gewählt.
Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (welch zynischer Name) durfte ein Kinder-Chor "Meine Oma ist eine alte Umwelt-Sau" singen ... und man war bass erstaunt, als es deswegen öffentliche Proteste gab.
Ein schnöseliger Jungreporter setzte dem noch die Krone der Unverschämtheit auf, als er auf Twitter alle Omas pauschal als "Nazi-Säue" bezeichnete.
- Nein, das zog keine Konsquenzen von seiten des Senders nach sich, denn das sei ja Satire, so die Begründung des Senders, also keine "Hatespeech".
Nachdem das Kriegsende nun schon 75 Jahre zurücklag, wie alt hätte denn eine Oma mindestens sein müssen, um damals eine Nazi-Sympathisantin gewesen sein zu können ? Diese Frage hätte sich der Schnösel doch erst einmal stellen müssen, bevor er so einen dämlichen Tweet absetzt. Aber wahr- scheinlich hatte er in dem Moment keinen Taschenrechner zur Hand ...
Als darauf hin einige Hundert Menschen - vorwiegend ältere Frauen - vor dem Sendergebäude in Köln friedlich demonstrierten, erschien bald eine wilde Horde von schwarz-vermummten, lautstark gröhlen- den Berufs-Pöblern, so dass die friedlich Demonstrierenden von der Polizei geschützt werden muss- ten. - In den Medien konnte man dann erfahren, dass ein "brauner Mob" versucht habe, das Sender-Gebäude zu stürmen !
Überhaupt war es inzwischen in Mode gekommen, allen und jedem eine braune Gesinnung anzu- dichten. So ließ bereits vor längerer Zeit die evangelische Bischofin Margot Wurstner verlauten:
"Zwei weisse Eltern und vier weisse Großeltern ... da weiß man gleich, wo her der braune Wind weht !" Na, das traf doch wohl auf den überwiegenden Teil der älteren Bevölkerung zu ...
A propo Berufspöbler der Antifa: Es wurde gemunkelt, dass diese dunklen Gestalten für jede Teilnah- me an einer Pöbel-Aktion eine Stundenlohn von 45 Euro erhalten würden. Kein schlechtes Salär für Studienabbrecher und andere gescheiterte Existenzen. Woher diese Gelder denn stammten ?
Na ganz klar, im Bundeshaushalt waren doch bereits über 100 Millionen Euro jährlich für den Kampf gegen "Rechts" eingeplant. Nicht etwa gegen
"Rechts-Radikal", nein, der Kampf richtete sich gegen alle, deren Meinung rechts von der Mitte tendierte. Ein Rechtstaat war nicht mehr gewünscht ... nein, ein "Linksstaat" war
angestrebt.
VI
Doch zurück zur heiligen Greta: Sie saß nun in New York und wollte anschließend zum UN-Klima-Gipfel nach Chile reisen, wo sie noch einmal ihren inzwischen allseits bekannten Senf abgeben wollte. Doch in Santiago gab es politische Unruhen und so wurde - oh Graus - die Veranstaltung flugs nach Madrid, also nach Europa, verlegt. Aber wie - um Himmels willen - sollte Gretalein nun nach Europa kommen, wo doch das Flugzeug für sie Teufelszeug ist ? Und so schickte sie einen Hilferuf in die Welt ... wer hilft einer Prophetin aus ihrem Missgeschick ?
Aber wie wäre es mit einer Fernwanderung über den Atlantik ? Schließlich ist auch Jesus über den See Genesareth gewandelt. - Nein, das geht leider nicht - ist viel zu weit ! Abgesehen davon, die unzähligen Wellentäler und die vielen Dünenkämme, die sie durchwandern und erklimmen müsste ...
Zwar gäbe es da auch diese vielen Containerschiffe, die tagtäglich den Atlantik queren. Aber diese großen Pötte stoßen ja auch CO2 aus ... und sie haben ja auch mit der Weltwirtschaft zu tun ... und Weltwirtschaft ist böse !
Scheiße, wenn man sich als Prophetin - oder besser gesagt, als kleine Rattenfängerin - dermaßen in eine Sackgasse manöveriert hat !
Aber wollen wir nicht so hart mit ihr umgehen. Im Grunde war sie nur eine kleine Marionette, die von anderen für ihre eigenen Zwecke benützt wurde. Diese Anderen, die die Fäden zogen an der Klein- Greta zappelte ... das waren die wahren Rattenfänger !
Wie zu erwarten war, fand sich auch bald ein Skipper, der Klein-Greta mit seinem Segelboot zurück nach Europa, nach Spanien brachte. Ihre Rede beim UN-Klimagipfel in Madrid ist dann wohl doch nicht so gut angekommen, denn ihre Forderung "Klima-Leugner an die Wand zu stellen", schien vielen doch etwas zu heftig.
Aus diesen Grunde entschied ihr PR-Team: Eine neue positive Schlagzeile muß her !
Und so ging ein Tweet von Gretalein hinaus in die Welt: "Ich bin auf der Heimreise durch Deutschland. Habe in dem überfüllten Zug keinen Sitzplatz bekommen und muß auf dem Boden sitzen !" Dazu gab es ein Foto, auf dem Gretalein mit ihren Koffern in einem großen, völlig menschenleeren Vorraum sitzt und vom Weltschmerz übermannt aus dem Fenster blickt.
Dummerweise enthüllte der Antwort-Tweet der Bundesbahn, dass Greta zumindest auf der Hälfte der Strecke sehr wohl einen Platz in der 1. Klasse hatte und mit Aufmerksamkeit des Personals überhäuft wurde ...
Übrigens, auch von der Schlepper-Königin Rucola Trompete gab es Neuigkeiten: Sie trat bei einer Kundgebung der militanten Umweltbewegung auf ... doch ihre rednerischen Fähigkeiten hielten sich doch irgendwie in Grenzen. Dafür hatte sie nun eine andere Frisur. Sie trug ihre verfilzten Haare nun wie einen Schlauch, hinten herunterhängend ...
Interessant war aber eine Aussage in einem ihrer Interviews: In weiterer Zukunft möchte sie nicht in Deutschland leben ... das sei ihr zu dicht bevölkert ! - Irgendwie inkonsequent, so scheint es ... schließ- lich hat sie doch selber illegale Migranten nach Europa gebracht ...
Neuerdings machte auch die Tochter eines dreimal abgelehnten arabischen Asylbewerbers - der aber trotzdem bereits bequem seit vielen Jahren im Schlaraffenland Deutschland lebte - eine ganz bemer- kenswerte Karriere. Nachdem sie einige Jahre als stellvertretende Regierungssprecherin durch Inkom- petenz und ständig schlechte Laune geglänzt hatte, schien Safran Überhebli nun zu Höherem berufen.
Sie wurde folglich zur Staatssekretärin für Dingsbums bei der Stadtregierung Berlin ernannt - wobei sie eine Truppe von 52 Bediensteten befehligen
konnte.
In dieser Funktion erstattete sie in nur einem Jahr ca. 1200 private Anzeigen wegen Beleidigung gegen irgendwelche Twitter-und Facebook-Nutzer, die auf ihre zumeist dämlichen und unnützen Tweets kri- tisch geantwortet hatten. Na die 52 Bediensteten mussen ja auch beschäftigt werden ! - Eine Kammer des Amtsgerichts Tiergarten war nun voll ausgelastet durch den Arbeitseifer der neuen Staatssekretä- rin und es mussten einige zusätzliche Richter eingestellt werden. Doch wenn es um den Schutz von Minderheiten - oder einer einzelnen Person einer Minderheit - geht, dann sollte der Staat nicht knau- serig sein ...
VII
Es waren wieder einmal Wahlen angesagt ... nach Sachsen und Brandenburg war diesmal das Bundes- land Thüringen an der Reihe. So eine Wahl bedeutete jedesmal ungeheuren Stress für die machthung- rigen Politiker. Aber man kam eben nicht darum herum, wenn man den Anschein von Demokratie wah- ren wollte. Die neuen Bundesländer waren ein besonders schwieriges Pflaster ... denn die Bevölkerung dort erwies sich als besondes bockig.
Und es kam wie befürchtet: Die links-grüne Regierung wurde abgewählt ... und schlimmer noch, diese böse Rechtspartei erzielte 25 % der Stimmen. Nach wochenlangen Verhandlungen war man sich klar: Die linken Parteien sollten eine Minderheits-Regierung bilden - ein Novum in der deutschen Politik.
Bei der Wahl des Ministerpräsidenten sollten vier Abgeordnete der oppositionellen Hexi-Partei das Klo aufsuchen, dadurch die Abstimmung verpassen ... und somit dem bisherigen linken Ministerpräsiden- ten Vögelloh zur Mehrheit verhelfen. Die Hexi-Partei durfte - so die Anweisung aus Berlin - keinen eige- nen Kandidaten aufstellen, wegen dem rassistischen Namen des Vorsitzenden Mohreck.
Doch es kam alles ganz anders: Der Abgeordnete Thomas Kennichdich von der kleinen liberalen Partei warf seine Hut in den Ring - kein einziger Abgeordneter verspürte einen Harndrang - und er wurde mit allen Stimmen der Oppositionsparteien zum Ministerpräsident gewählt. - Peng !
Da war die Kacke der Scheindemokraten aber am Dampfen ! - Die linke Fraktionsvorsitzende knallte dem Frischgewählten ihren Blumenstrauß vor die Füße, die links-grünen Sturmtruppen von Hexis Gna- den beschmierten noch in der selben Nacht sein Haus ... seine Familie wurde bedroht und seine Frau auf offener Straße bespuckt. - Kommentatoren fast aller Medien ergossen ihren blanken Hass auf den neugewählten Ministerpräsidenten, die böse Rechtspartei - aber auch auf die kleine liberale Partei, die gemäßigten Mitglieder der Hexi-Partei ... eben auf alle, die noch Vernunft zeigten.
Selbst aus Südafrika - wo sie gerade weilte um wieder einmal die deutsche Nationalhymne auszusitzen - meldete sich die Regierende Hexe zu Wort. Das sei "unverzeihlich" und müsse umgehend "rückgängig gemacht werden".
Nach 24 Stunden knickte der neue Ministerpräsident unter dem geballten Druck der "Demokraten" ein und gab seinen Rücktritt bekannt. - Demokratie ade ... die Masken sind gefallen !
Zurück in Berlin ließ die Regierende Hexe weitere Köpfe rollen. Wer nicht mit der Meute geheult hatte, war seinen Posten los. So ließ der Ostbeauftragte der Regierung, Christian Heger über Twitter verlau- ten: "Mir wurde eröffnet, dass ich nicht länger Ostbeauftragter sein kann und ich habe deshalb um meinen Rücktritt gebeten". So klang das damals auch in der stalinistischen Sowjetunion von in Ungna- de gefallenen Funktionären ... und man konnte dann rätseln, ob der Delinquent hingerichtet oder in den Gulag verbannt worden war ...
VIII
Und dann im Jahre 2020 kam sie, die sogenannte "Corona-Krise". Ausgehend von China - wo er wohl aus einem Labor für militärische Kampfstoffe entkommen war - breitete sich dieser grippe-ähnliche Virus epidemie-artig über den ganzen Globus aus.
Die Regierende Hexe von Berlin tat das, was sie immer tat wenn Handlung gefordert gewesen wäre ... sie ging erst mal auf Tauchstation. Die Landesfürsten aber überboten sich gegenseitig darin, Schulen, Kindergärten, Betriebe, Geschäfte und Restaurants zu schließen und auch Ausgangs-Beschränkungen für die Bürger zu verfügen. Egal, wenn man dabei die ganze Volkswirtschaft gegen die Wand fährt, massenhaft Firmenpleiten und Massenarbeitslosigkeit riskiert. Hauptsache, man hat sich als "Retter" profiliert. Fünf Wochen verharrte das ganze Land in Schockstarre.
Als endlich Rufe nach Lockerungen laut wurden, hatte die Hexe ihren Laber-Modus wieder-gefunden und rügte diese als "Wiederöffnungs-Diskussions-Orgien". Na ja, wie sollte sie wissen, was eine Orgie ist !
Schließlich durften die Geschäfte - unter bestimmten Auflagen - wieder öffnen. Dafür wurde verfügt, dass die Menschen fortan beim Einkaufen Masken tragen mussten und überall 1,5 m Abstand zu an- deren zu halten hatten. Und siehe da ... das Volk gehorchte ohne zu murren. Der Maulkorb - als sicht- bares Zeichen der Unterwürfigkeit gegenüber der Obrigkeit - wurde zunehmend immer und überall getragen, auch auf der Straße und auch wenn man ganz allein auf weiter Flur war.
Die ganze Nation schien zu Masochisten mutiert zu sein.
So dachten die Machthaber gleich über weitere Repressalien nach: Etwa eine Tracking-App, die die Untertanen auf ihr Handy herunterladen sollten, damit man überprüfen kann, wo sie sich in den letz- ten Tagen aufgehalten haben. Natürlich alles zum Wohle der Untertanen und selbstverständlich auf freiwilliger Basis. - Sollte das Volk nicht entsprechend spuren, dann konnte man ja immer noch die Handy-Hersteller dazu zwingen, die Tracking-App in das nächste Update mit einzubauen. - Von einem Aufschrei der Entrüstung war nichts zu vernehmen !
Als nächstes wurde eine Zwangsimpfung gegen Corona in Erwägung gezogen, sobald ein solcher Impf- stoff zur Verfügung stehen würde. So eine Impfung -
womöglich der ganzen Weltbevölkerung - wäre ja ein Milliarden-Geschäft. Auf eine lange aufwendige Erprobung dessen könnte man getrost verzichten.
Man muß "das Eisen schmieden, so lange es heiß ist" - sprich: solange die Angst vor Corona noch an- hält. Um auch Widerspenstige gefügig zu machen, wurde bereits an die Einführung eines "Immunitäts-Ausweises" gedacht. Wer sich nicht impfen lassen wollte, dem würden einfach gewisse Rechte vorent- halten werden, wie z.B. Reisen oder der Besuch bestimmter Veranstaltungen.
Und da wäre noch als weiterer wichtiger Schritt - die Abschaffung des Bargeldes, um die Ausgaben der Untertanen besser kontrollieren zu können. Dieser Pöbel ist ja so unmündig und muß dringend besser gelenkt werden ...
Nach einigen Wochen Maulkorbpflicht, gab es zunehmend Demonstrationen in vielen Städten gegen diese willkürlichen Einschränkungen der Grundrechte. Doch die vom Bürger zwangs-finanzierten Staats-Medien hetzten unverblümt gegen diese bösen "Verschwörungs-Theoretiker, Spinner und Wirr- köpfe". Und die Polizei ging teilweise ungewohnt brutal gegen friedliche Demonstranten vor. So wur- den mutwillig Menschen aus der Menge heraus-gegriffen und verhaftet ... ohne ersichtlichen Grund.
Auch zierliche Frauen - ja sogar alte Frauen und Männer - waren nicht sicher davor, überfall-artig in Polizeigriff genommen und über den Platz geschleift zu werden !
Die Regierende Hexe und ihre Vasallen schienen nervös geworden zu sein. - Um so mehr wurde in den Staatsmedien gebetsmühlenhaft die These verbreitet, dass die Pandemie noch nicht vorbei sei und die zweite und dritte Welle noch bevorstände ...
Ein böser YouTuber brachte es auf den Punkt: "Die ganze Nation läuft herum mit Lappen vorm Gesicht, damit die Regierenden ihr Gesicht wahren können ..."
IX
Weitere Jahre zogen ins Land. - Die Wirtschaft kam seit dem Corona-Lockdown nicht mehr aus der Krise heraus - ein Aufschwung war nicht in Sicht. Einige stümperhafte Konjuktur-Programme der Re- gierung verpufften ergebnislos. In den Städten eröffneten überall Suppenküchen ... Manches blieb so wie es immer war, doch vieles veränderte sich schleichend ... und keinesfalls zum Besseren.
Und plötzlich war es da, das verhängnisvolle Jahr 2031 ! - Doch, oh Wunder ... kein Weltuntergang in Sicht ! Der Winter war besonders kalt, mit viel Schnee ... der Sommer angenehm warm. Die Nordsee war noch immer wo sie immer war, nämlich jenseits der Deiche ... und auch die Inseln und Halligen konnte man als Tourist besuchen ... wie eh und je !
Angesichts dieser unbestreitbaren Tatsachen, musste der Kult um das "Goldene Greta-Kalb" - der sich bisher immer noch eines hohen Zuspruchs erfreute - doch einen erheblichen Teilnehmerschwund verkraften.
Schließlich hatten die Menschen inzwischen ganz andere Sorgen: Arbeitslosigkeit und daraus resultie- rende Armut, hervorgerufen hauptsächlich durch den katastrophalen Niedergang der Autoindustrie - Wohnungsnot - eine kaputte Infrastruktur - ausufernde Kriminalität auf den Straßen - Behörden-Will- kür - und dazu eine pervide Zwei-Klassen-Justiz ...
Einheits-Medien gaben inzwischen die öffentliche Meinung vor. Selber denken war gefährlich gewor- den und wurde als "Hatespeech" rigoros verfolgt.
Etliche YouTuber - und auch diese böse Rechts-Partei - hatten schon seit Jahren vor den Gefahren der unkontrollierten Massenzuwanderung und der schleichenden Einschränkung der Meinungsfreiheit gewarnt. Doch die Mehrheit der Bevölkerung blieb träge und untätig - wollte diese Troyanischen Pferde nicht sehen, die sich da fast unbemerkt in Stellung brachten.
Auch wie damals Kassandra im antiken Troya nicht ernst genommen wurde, so wurden auch heute die Mahner nur als Verschwörungs-Theoretiker beschimpft. Eingelullt von der massiven Propaganda der Staatsmedien, wiegte sich das Volk in Sicherheit. "Mutti wird es schon richten". Und kaum jemand er- kannte, dass Mutti nicht die Lösung, sondern das Problem bei der Sache war.
Das Stadtbild war inzwischen irgendwie bunter geworden, aber trotzdem machte sich überall Trost- losigkeit breit. Das einmalige Experiment mit der europäischen Bevölkerung - von einem Menschen namens Kalergi im vorigen Jahrhundert bereits angedacht und von den Mächtigen dieser Welt ohne Einverständnis der Betroffenen bereits eingeleitet - zeigte inzwischen seine verheerende Wirkung.
Dieser "Kalergi-Plan" sieht eine verstärkte Einwanderung von Afrikanern und Arabern nach Europa vor, zur "Blutauffrischung" der degenerierten europäischen Bevölkerung. Es soll eine neue einheitliche europäische Bevölkerung entstehen - so eine Art Promenaden-Mischung, ohne diese störenden natio- nalen Unterschiede ... und ohne diesen völlig überflüssigen Heimat-Bezug. - Einheitlich von Gibraltar bis zum Nordkap ... und vor allem, leicht lenkbar. - Schöne neue bessere Welt !
Der berüchtigte "Morgenthau-Plan" (von einem amerikanischen Politiker namens Henry Morgenthau kurz vor Kriegsende entworfen) sah die Umwandlung Deutschlands in ein völlig de-industrialisiertes agrarisches Siedlungsland vor. Der Zerfall der Welt in zwei rivalisierende militärische Blöcke in der Nachkriegszeit hatte dieses Vorhaben jedoch glücklicherweise verhindert.
Die Einführung des viel umwälzernden Kalergi-Plans aber, schien wohl nun, in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts nicht mehr aufzuhalten zu sein. Makabererweise schienen alle deutschen Regierun- gen über Dekaden hinweg besessen zu sein, diese Veränderungen so schnell wie möglich durchzu- setzen.
So sehr man auch das Artensterben in der Tier- und Pflanzenwelt bedauerte, so empfand man die Vereinheitlichung der menschlichen Rassen als die einig wahre und richtige Lösung. - Der Bevölkerung bleute man ein, wer für die Umwandlung der Bevölkerung in Multikulti ist, der ist ein Gutmensch ...
und wer für die Erhaltung des Nationalstaates ist, der ist böse und muß bekämpft werden. Und die Kampagne war bisher schon sehr erfolgreich ...
Das gesellschaftliche Leben war in den Städten schon seit einigen Jahren fast völlig zum Erliegen ge- kommen. Das Bild von Frauen im Minirock gehörten bereits seit einiger Zeit der Vergangenheit an.
Fast alle Frauen - Muslimas wie Einheimische - trugen inzwischen Kopftuch; nur einige ganz mutige trauten sich noch tagsüber ohne
Kopfverhüllung aus dem Haus.
Nach Einbruch der Dunkelheit gebot es der gesunde Menschenverstand - auch für Männer - vor den vielen Schutzsuchenden, die sich inzwischen in diesem Land aufhielten, besser Schutz zu suchen. Inzwischen hörte man des nachts auf den Straßen nur noch aufheulende Motoren, quietschende Reifen, Herum-Gebrülle in nicht definierbaren Sprachen ... und auch immer wieder Schüsse ...
Als Vertreter der "Köter-Rasse" - wie die "Schon-länger-hier-Lebenden" sogar laut Gerichtsbeschluss genannt werden durften - war es inzwischen wirklich ratsam, abends seine Wohnung nicht mehr zu verlassen.
Der harte Kern der "Friday-for fools"-Teilnehmer*innen (inclusive Diverse) aber - inzwischen eine richtig verschworene Gemeinschaft von jugendlichen und nicht mehr ganz jugendlichen Klima-Hüpf-Zombies ... und auch völlig der Realität entrückten Älteren - hüpfte nach wie vor jeden Freitag unbeirrt und trotzig weiter ... ausser bei Regen ...
... und wenn sie nicht gestorben sind, dann hüpfen sie noch heute.
Nachtrag:
Gretas Eltern besitzen inzwischen eine pompöse Villa in Monte Carlo, mit wunderschönem Blick aufs Meer und eine luxuriöse Jacht. Geldsorgen haben sie schon längst keine mehr. - Es war wirklich eine kluge Entscheidung gewesen, damals ihr verhaltens-gestörte Tochter als Klima-Prophetin zu promoten. Wen juckt es, wenn sie deshalb von bösen Menschen als Katastrophen-Messias denunziert wurde.
Ihr Freund aus früheren Tagen hat seine PR-Agentur inzwischen zu einem weltweiten Imperium ausge- baut. Große Konzerne und Filmstars reissen sich seither darum, von ihm vertreten zu werden.
Langstrecken-Luisa machte eine glänzende politische Karriere, erst bei der grünen Bundesregierung und später bei der UN, für die sie fortan als Klima-Beauftragte unermüdlich um den Globus jettet, immer darauf bedacht, das Klima zu retten.
Die lispelnde Hexe mit den abgeknabberten Fingernägeln - ehemals Herrin im Bundeskanzleramt - hat sich noch rechtzeitig in ihr Asyl in Paraguay abgesetzt und sich damit erfolgreich einer Strafverfolgung wegen Hochverrats entzogen. - "Wir schaffen das", sagte sie ... und hat recht behalten ...
Dazu soll ein Eklat bei ihrer Ankunft in Asunción nicht unerwähnt bleiben:
Der herrschende Diktator hatte zu ihren Ehren zahlreiche deutsche Flaggen und eine Militär-Kapelle aufgeboten, welche schneidig die deutsche National-Hymne schmetterte. Sofort fing die Hexe an, ganz fürchterlich zu zittern und sich zu schütteln. Es schien, als ob ein böser Geist in ihrem Innern wütete.
Ihr Mann stürzte auf die Militär-Kapelle zu und gebat ihr, sofort aufzuhören, während ihre Privat-Sekre- tärin ihr geistesgegenwärtig ihren Hut vor das Gesicht hielt. So konnte im letzten Moment eine unbe- absichtigte Teufelsaustreibung verhindert werden.
Nach unbestätigten Berichten soll auch HKK (Hexi´s kleiner Klon) ihrer Chefin nach Paraguay gefolgt sein. Das ist nicht weiter verwunderlich, da sie schon immer ihrer Chefin hinterher lief, wie ein kleines Schoßhündchen, etwa wenn diese wieder einmal aus dem Parlament stürmte, wenn ein Verteter die- ser bösen Rechtspartei an´s Rednerpult trat. Und als Kloni auf Geheiß der Regierenden Hexe zur Par- teivorsitzenden gewählt wurde, wurde sie von dieser geknuddelt, wie eine strebsame Grundschülerin von ihrer Mutter, nach einem erfolgreich absolvierten Vorlese-Wettbewerb.
Auch "Vertuschi von der Leier", die letzte EU-Kommisions-Präsidentin, besser bekannt unter dem Kose- namen "Beratergate-Uschi", soll sich, nachdem
die Europäische Union zusammen-gebrochen war, nach Paraguay abgesetzt haben. Wie man munkelt, soll sie an dem Zusammenbruch nicht ganz un- schuldig sein. Doch nichts Genaues weiß man darüber,
denn Uschi ist eben auch Meisterin im Ver- tuschi. Schon ihre geheimnisvolle Ernennung zur EU-Kommisions-Präsidentin in einer gekonnten Hinterzimmer-Aktion ist nie wirklich aufgeklärt
worden.
Ihr "Gesellenstück" leistete sie sich als Chefin der Bundeswehr, wo sie dafür sorgte, dass kaum mehr ein Hubschrauber flog, kein Panzer mehr fuhr und kein U-Boot mehr schwammm. Dafür konnten sich aber schwangere Soldatinnen über eine schicke Umstands-Uniform freuen ...
Etwas Ungemach bekam die clevere Uschi aber dadurch, dass sie Berater-Aufträge in dreistelliger Mil- linenhöhe an die Firma McBribe vergab, wobei einer ihrer zufälligerweise bei dieser Firma angestellten Söhne eine zweistellige Millionensumme an Bonuszahlungen erhielt. Aber das war wirklich so was von zufällig, denn wie konnte sie - die sie sieben Kindern das Leben geschenkt hatte - denn so genau wis- sen, was ihre Söhne so treiben ...
Irgendwie scheint die Flucht nach Südamerika deutsche Tradition zu sein. Denn auch die Schergen des Tausendjährigen Reiches haben sich letztlich
nach Ende des von ihnen angezettelten Weltkrieges nach Argentinien abgesetzt. Auch Honnecker hat sich mit seiner Flucht nach Chile seiner Verantwortung entzogen. Und so ist es irgendwie
naheliegend, dass auch die Rauten-Hexe dem Beispiel ihres Idols gefolgt ist.
Doch wir erinnern uns ... in den 60er Jahren wurde Adolf Eichmann vom israelischen Geheimdienst in Argentinien gekidnappt, nach Israel gebracht, vor Gericht gestellt und schließlich gehängt.
Da keimt doch irgendwie Hoffnung auf. Vielleicht sind diese südamerikanischen Staaten doch nicht ganz so sichere Refugien für
Staats-Verbrecher/innen ...
Die Partei "Die Bunten" wurde - getragen von der Welle " Schulschwänzen-gegen-den-Klimawandel" stärkste Kraft in Deutschland ... und ihr Heilsbringer Robert Habnix regierte fortan, zusammen mit dem Koalitionspartner PAA (Parti Almani Arab) als "Robert der Schöne" aus dem Bundeskanzleramt.
Die Zuwanderung aus Arabien und Afrika wurde als oberste Priorität erfolgreich forciert.
Unverständlicherweise errichteten jedoch die Nachbar-Staaten im Gegenzug eine Mauer um Deutsch- land, nach dem Muster Israels um Westbank.
Die Zustände in Deutschland haben sich geändert ... und zwar drastisch ! Doch manche freuen sich darüber noch immer. "Wie geil ist das denn ?" - Dass inzwischen elektrischer Strom nur noch stunden- weise zur Verfügung steht - man Trinkwasser mit dem Kanister vom Tankwagen abholen muß, wo sich immer lange Warteschlangen bilden - Ratten sich in dem Müll tummeln, der sich auf den Gehsteigen stapelt - und auch sonst in Bezug auf Infrastuktur so gut wie nichts mehr funktioniert - muß einfach im Zuge der Umstruktionierung in Kauf genommen werden.
In einer eingeleiteten Kulturrevolution nach chinesischem Muster, werden Kinder in der Schule ver- pflichtet, die Gesinnung der Eltern zu überprüfen und die entsprechenden Stellen darüber zu infor- mieren. Berichten zufolge, funktioniert das ausgezeichnet.
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Übrigens, Klein-Greta hat den ganzen Medien-Rummel um sich herum nicht so ganz schadlos über- standen. Ihre nächtlichen Panik-Attacken wurden immer schlimmer und sie störte damit zunehmend die Idylle in der elterlichen Villa. Und so entschlossen sich ihre Eltern, sie in einem Nobel-Sanatorium auf der griechischen Insel Santorin unterzubringen.
Dort verbringt sie nun ihre Tage, vor einer weissen Mauer hockend - neben sich das unvermeidliche Pappschild - und die CO2-Moleküle zählend ...
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Vor kurzem hat nun ein arabischer Clan-Chef namens "Muhammed al Halal" - ehemals abgelehnter Asylbewerber aus dem Libanon - in einem Handstreich die Macht in Deutschland übernommen und die Scharia als für alle verbindliches Rechtssystem eingeführt.
Vom abgesetzten Bundeskanzler Robert fehlt seither jede Spur. Auch über den Verbleib seiner Minis- ter*innen-Riege ist nichts bekannt. Gerüchten
zufolge sollen sich zumindest die weiblichen Teilneh- mer der abgesetzten Regierung in dem Harem des neuen Machthabers in Sicherheit befinden.
Inzwischen gibt es schon klare Anweisungen von dem neuen Machthaber:
Die neue arabisch-stämmige und islamistische Elite ist aufgefordert, einheimische Frauen als Dritt- und Viert-Frau zu ehelichen und mit ihnen viele Kinder zu zeugen. Selbstverständlich sollen diese Kinder nicht erbberechtigt sein und nur einen niedrigen Rang in der Bevölkerungs-Hierarchie einnehmen.
Besonders schöne Exemplare unter den Europäerinnen sind nur verdienten arabischen Persönlichkei- ten als Lustobjekt vorbehalten.
Auch afrikanische Männer sollen sich eine Europäerin als Zweitfrau nehmen. Die daraus hervorgehen- den Kinder sollen die zukünftige Arbeiterklasse werden, denen selbstverständlich die Bürgerrechte vorenthalten bleiben werden.
Einheimischen weissen Männern soll die Genehmigung zur Fortpflanzung nur bei besonders guter Führung erteilt werden.
Naturblonde und blauäugige Frauen - aber auch Rothaarige und Sommersprossige - sollen grundsätz- lich von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Der Grund dafür: Es gilt, die Erinnerung an diese degenerierte alt-europäische Rasse so schnell wie möglich zu tilgen.
Gerüchten zufolge ist aber ein Zuchtprogramm mit besonders schönen Exemplaren der alt-europäi- schen Rasse geplant, damit auch die nachfolgenden Herrscher-Generationen sich an solchen exoti- schen Geschöpfen erfreuen können.
Es soll ein getrenntes Schulsystem geschaffen werden, für Kinder von Neu-Europäern und denen der degenerierten Alt-Europäern,
damit Erstere nicht in Konkurrenz treten müssen, gegen die Abkömm- linge der Köterrasse. Es wäre doch irgendwie peinlich, wenn Letztere womöglich bessere Noten schrei- ben würden, als die
Sprösslinge der herrschenden Elite. Diesen unberechenbaren Almans - ehemals das Volk der Dichter und Denker - ist auch heute noch nicht wirklich zu trauen.
Auch für die einheimischen Kinder hat dieses getrennt Schulsystem einen gewissen Vorteil: Sie sind wenigstens während der Schulstunden vor Mobbing geschützt. Das erspart ihnen aber nicht den tag- täglichen Spießrutenlauf auf dem Nachhauseweg.
Selbstverständlich soll weissen Kindern der Zugang zu höherer Bildung verwehrt bleiben.
Nach neuesten Informationen soll das Klima-Hüpfen bald unter Androhung von drakonischen Strafen verboten werden ...
Allerneueste Verlautbarung:
Der neue Staats-Chef Muhammed al Halal hat in einem Tweet die öffentliche Hinrichtung von Ex- Bundeskanzler Robert für eine Tag im Sommer diese Jahres angesetzt.
Intensive Nachforschungen hatten ergeben, dass Robert in seiner Zeit im Kindergarten bei einer Kindergeburtstags-Party sich ein Bettuch umgehängt und einen Schal seiner Mutter um den Kopf gebunden hatte ... und somit die Würde der arabischen Völker auf das Schlimmste verletzt hatte.
Über den Ablauf der Hinrichtung ist noch nichts bekannt ... nur soviel, dass sie in München auf dem Muhammed-Platz (früher Marienplatz) stattfinden soll und dass dafür extra ein Experten-Team aus Saudi-Arabien eingeflogen wird ...
(Januar 2040, niedergeschrieben März.2020)